Hilfreich ist das Dokumentieren mit Hilfe eines Schmerzkalenders, damit gute Informationen über Häufigkeit, Dauer, Lokalisation, Intensität, Medikamentenbedarf und Begleiterscheinungen (z.B Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Fieber …) erhoben werden können.
Wir können dann bei Bedarf in einer Ultraschalluntersuchung (idealerweise nüchtern mit voller Blase) und einer Basis-Blutuntersuchung, eventuell Stuhlprobe, erste diagnostische Schritte setzen.
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